Reiseblog. Touren 2014
Eine Reise nach Barcelona
Fahrrad-Touren
Ein paar Tage am Strand von Malgrat de Mar
Camping de Mar – Malgrat de Mar
04. Oktober 2014. Wir verließen den Campingplatz Mataro in der Nähe von Barcelona. Langsam näherte sich unser Urlaub dem Ende zu. Auf der Rückreise machten wir noch einen Abstecher nach Malgrat de Mar. Hier hatten wir uns mit Hildes Schwester und Schwager, die dort mit Ihrem Wohnmobil standen, verabredet.
Der Campingplatz befindet sich in einer sehr exponierten Lage. Überquert man die Straße, so ist der Gast sofort schon am Strand, was wir und auch andere Gäste als sehr angenehm empfanden.
Hildes Geburtstag
05. 0ktober 2014. Ein wunderschöner Tag. Die Sonne schien und der Strand lud uns schon am Morgen ein dort eine Weile zu bleiben und ein Zeit in der Sonne zu sitzen. Für Hilde war es es zudem ein ganz besonderer Tag. Denn Hilde hatte an diesem Tag einen runden Geburtstag zu feiern, was wir dann am Abend Alle bei einem oder auch mehreren Gläschen Wein noch nachholen wollten. Was wir dann auch ausgiebig machten.
Mit den Fahrrädern in den Ort Malgrat der Mar
06. Oktober 20014. Am nächsten Tag stand als Nächstes ein Fahrradausflug auf unserem Zeitplan, der uns nach Malgrat del Mar führen sollte. Bei diesem Ort handelt es sich über einen dieser typischer Touristenorte, die man überall an der Costa Brava findet. In unmittelbarer Nähe befindet sich ebenfalls der Touristenhotspot Lloret de Mar. Solche Orte meiden wir in der Regel. Zu viele Souvenirgeschäfte. Zu viele Menschen. Der einzige Laden in Malgrad, der wirklich interessant war, war eine kleine Cocktailbar, in der wir uns ein paar schöne Cocktails genehmigten. Die Heimfahrt zum Campingplatz war entsprechend entspannt.
Narbonne Plage. Immer wieder gerne
07. Oktober 2014. Es wurde Zeit unsere Reise weiter fortzusetzen. Wir verließen Malgrat und setzten unserer Reise weiter fort. Über die Pyrenäen ginge es nun weiter nach Narbonne Plage. Unser Plan war es einige Tage dort zu bleiben. Für die Rückfahrt benutzten wir statt den beschwerlichen Weg über die Küstenstraße dann doch lieber die Autobahn. So erreichten wir am späten Nachmittag den Wohnmobilstellplatz in Narbonne Plage. Und wir hatten Glück. Wir ergatterten tatsächlich einen der begehrten Plätze direkt an den Dünen.
Wohnmobilstellplatz an der Surfschule Narbonne Plage
Zwei wunderbare Tage am Strand von Narbonne Plage
7.bis 8. Oktober 2014. Nun waren wir wieder einmal in Narbonne Plage gelandet. Den restlichen Tag verbrachten wir auf dem Platz. So saßen wir noch lange draußen vor unserem Wohnmobil und genossen den wunderschönen Sonnenuntergang bei einem Glas Rotwein. Es sind diese Momente, die uns immer wieder erfreuen und glücklich machen.
Mit den Hunden vollkommen alleine am Strand
Ein neuer Morgen und ein neuer Tag. Die Sonne lachte vom Himmel. Was kann es schon Schöneres geben. Wir verbrachten den Vormittag mit unseren Hunden am menschenleeren Strand von Narbonne Plage. Dieser wunderbare Vormittag wird einer dieser Tage werden, an welche wir uns sicher gerne wieder erinnern werden.
Doch das Wetter änderte sich
Doch dann gegen Mittag zogen dunkle Wolken auf und es machte den Eindruck, dass es bald heftig regnen würde. Wir beschlossen, da sich unsere Reise langsam dem Ende näherte, unsere Fahrt Richtung Norden weiter fortzusetzen.
Ein neuer Plan musste her
Aber noch war dieser Tag nicht zu Ende. Unterwegs beschlossen wir spontan, der Stadt Carcassonne einen kleinen Besuch abzustatten. Wir hatten schon viel über diese Stadt gehört. Andere Wohnmobilisten, die schon einmal dort waren, berichteten von dieser Stadt voller Begeisterung. Das geht doch nun wirklich nicht, dass wir diese Stadt noch nie besucht hatten. Wir mussten einfach mal dort hin um zu ergründen, ob die Leute recht haben.
Wir sollten nicht enttäuscht werden.