Jim Morrison war der charismatische Frontmann der Gruppe The Doors. Er starb am 3. Juli 1971 in Paris in seiner Badewanne an einem Herzinfarkt.
Er war der einzige Sohn eines Marine Offiziers der US Navy. Daher zog die Familie häufig um. Er besuchte die besten Schulen und genoss einen hohen Bildungsstand. Aber es fehlten ihm durch diesem Umstand die stabilen sozialen Kontakte.
Doch sein unstetes Wesen ließen ihn oft in den Schulen scheitern. Drogen und die Ablehnung des amerikanischen Traums machten ihn zu einem Rebellen. In seiner eigenen erfundenen Vita verschwieg er seine gut-situierten bürgerlichen Wurzeln. Er erfand seine eigene Geschichte. Diese fand abseits des gutbürgerlichen Lebens statt. Erst die Musik brachte die Befreiung und führte am Ende doch zu einem frühen Tod. Sein Grab befindet sich in Paris auf dem Friedhof Père Lachaise. Dort wo solche große Künstler wie Honoré de Balzac, Frédéric Chopin, Molière, Edith Piaf oder Georg Moustaki ihre letzte Ruhestätte fanden.
Was blieb sind die vielen tollen Musikstücke mit der Gruppe The Doors.
Jim Morrison
Unser Aufbruch nach Paris. 23. Mai 2015. Am frühen Morgen bezahlten wir unsere Rechnung (96,40 € für 4 Tage) und verließen Le Croisic. Unser neues Ziel sollte Paris sein. Wir freuten uns schon sehr auf diese Stadt. Wir kannten diese Stadt nur vom Durchfahren. Ich, Roger, war schon einmal Anfang der 1980er Jahre dort gewesen. […]