Schlagwort: Martin Luther


Martin Luther wurde am 10. November 1483 in Eisleben in der damaligen Grafschaft Mansfeld geboren. Im Herbst 1505 wurde er als Novize im Augustinerkloster Erfurt aufgenommen. Er verbrachte ein Probezeit dort bei dem Novizenmeister Johannes von Paltz. Dieser führte in ein in die Lebensweise des Lebens eines Mönches. Am 3. April 1506 traf Luther den Generalvikar der Augustinereremiten, Johann von Staupitz, der auch sein Beichtvater und Seelsorger wurde. Im September 1506 wurde Luther endgültig in dem Kloster als Mönch aufgenommen.
Da Martin Luther bei seinen Vorgesetzten einen sehr guten Eindruck hinterließ, legten sie fest, dass er Theologie studieren und Priester werden sollte. Am 4. April 1507 wurde er dann zum Priester geweiht. Doch Luther hatte schon in jungen Jahren an seinem Glauben, wie er ihn von seiner Kirche gelehrt bekam, Zweifel. Die Lösung fand er bei dem Studium der Bibel. Die Lehre die er aus dem Studium der Bibel erfuhr, stand im Widerspruch zu dem, was die katholische Kirche lehrte. Luther wagte es, öffentlich Kritik auszusprechen, in dem er 1517 seine 95 Thesen gegen den Ablasshandel am Kirchenportal der Kirche in Wittenberg anbrachte. Diese Aktion sollte eigentlich als Anregung an die katholische Kirche gedacht sein, um Reformen einzuleiten. Er fand viele Verbündete für eine Reformation der Kirche.
Doch die katholische Kirche sah das nicht so und löste damit einen Reformationskrieg aus, der mit der Spaltung und der Ausgrenzung der Reformation endete.
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Martin Luther




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