Die Costa Brava, Mataro und Barcelona


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    Die Küstenstraße entlang der Côte Vermeille und Costa Brava


    Nach einem kleinen Zwischenaufenthalt in Collioure setzte wir unsere Reise nach Barcelona weiter fort. Wir benutzen die 36 km lange Küstenstraße über die Pyrenäen. Sie verbindet die Cote Vermeille in Frankreich mit der Costa Brava in Spanien.


    Der Leuchtturm von Cap Cerbère

    Der Leuchtturm von Cap Cerbère

    Dieser Leuchtturm von Cap Cerbère befindet sich auf der französischen Seite. Er ist gleichzeitig der letzte Leuchtturm vor der spanischen Grenze.

    Kleine Stadt auf dem Weg über die Küste an die spanische Grenze
    Stadt auf dem Weg über die Küste an die spanische Grenze.


    Auf der einen Seite das Mittelmeer, auf der anderen Seite die Pyrenäen. Landschaftlich ist diese Straße eine Wohltat. Der weite Blick über die Küste. Hoch hinauf und wieder steil bergab, durch kleine Orte die sich in kleinen Buchten befinden.


    In einer Bucht befindet sich die kleine malerische Stadt Cerbère

    Die malerische Stadt Cerbère



    Blick über die Cote Vermeille auf dem Weg nach Spanien

    Blick über die Cote Vermeille auf dem Weg nach Spanien



    Hilde irgendwo zwischen Frankreich und Spanien
    Hilde irgendwo zwischen Frankreich und Spanien.


    1984. Mit einem Oldtimer von Frankreich nach Spanien


    Ich, Roger, hatte diese Strecke schon mehrmals benutzt. Zum ersten Mal 1984 mit meinem Oldtimer Triumph TR5PI von 1968. Es ist immer wieder tolles ein Erlebnis.


    Irgendwo im Nirgendwo auf der endlosen Küstenstraße
    Irgendwo im Nirgendwo auf der endlosen Küstenstraße.

    Aus der Sicht des Beifahrers sieht es schon beängstigend aus
    Aus der Sicht des Beifahrers sieht es schon beängstigend aus.

    Endlose Straßen führen immer weiter hinauf auf den Pass
    Endlose Straßen führen immer weiter hinauf auf den Pass.

    Alter Grenzübergang nach Spanien

    Der alte Grenzübergang nach Spanien



    Endlich in Spanien
    Endlich in Spanien.


    Ein Zwischenstopp in Cadaques


    In Spanien angekommen machten wir einen Abstecher nach Cadaques an der Costa Brava. Auch diesen Ort hatte ich 1984 schon einmal besucht und ich war begeistert. Ein wirklich sehr sehenswertes Städtchen direkt am Mittelmeer und die Heimat von Salvador Dali. Er war fasziniert von diesem Ort wie Jeder der schon einmal dort war.


    Der Ort Colera befindet sich schon in Katalonien. Der Name hat nichts mit der Krankheit zu tun.
    Der Ort Colera befindet sich schon in Katalonien. Der Name hat nichts mit der Krankheit zu tun.


    Cadaques verfügt über einen recht großen Wohnmobilstellplatz. Zu unserem Bedauern war er komplett belegt. Wir beschlossen weiter zu fahren. So kamen wir auf dieser Tour nicht in den Genuss ihn uns ansehen zu können. Sehr Schade!


    Eine Nacht in Castell-Platja d’Aro an der Costa Brava


    Gegen Abend erreichten wir den Wohnmobilstellplatz in Castell-Platja d’Aro. Hier verbrachten wir auf unserer Fahrt nach Barcelona eine Nacht. Ein schöner Platz. Aber ziemlich laut, da sich sofort neben dem Platz eine große Scaterbahn befindet.


    Wohnmobilstellplatz Àrea de Platja d’Aro in Castell-Platja d’Aro

    Wohnmobilstellplatz Àrea de Platja d’Aro in Castell-Platja d’Aro

    Mehr zu: Platja-d-Aro-in-Platja-d'Aro


    Am Strand von Castell-Platja d’Aro / Costa Brava
    Am Strand von Castell-Platja d’Aro.


    Am Abend machten wir uns auf den Weg, um den Ort zu erkunden. Leider waren schon einige Lokale und Geschäfte geschlossen. Aber es war trotz Allem ein schöner Spaziergang. Eine Zeitlang saßen wir an der Treppe zum Strand. Wir waren ganz alleine. Wunderbar.


    Paul, Maiki und Hilde am Strand von Castell-Platja d’Aro
    Paul, Maiki und Hilde am Strand von Castell-Platja d’Aro.

    Auf dem Wohnmobilstellplatz in Castell-Platja d’Aro an der Costa Brava
    Auf dem Wohnmobilstellplatz in Castell-Platja d’Aro an der Costa Brava.


    Ein paar Tage auf dem Campingplatz “Camping Barcelona” in Mataro.


    01.bis 04. Oktober 2014. Wir verließen den Wohnmobilstellplatz in Castell-Platja d’Aro und fuhren alleine weiter, denn unsere Begleitung wollte lieber eine oder zwei Wochen in Blanes am Meer verbringen. Denn für solche kulturellen Dinge interessierten sie sich nicht sonderlich.


    Camping Barcelona in Mataro

    Camping Barcelona in Mataro

    Mehr zu: Camping-Barcelona-Mataro


    Unser Platz auf dem Campingplatz in Mataro
    Unser Platz auf dem Campingplatz in Mataro.

    Blick vom Campingplatz nach Mataro im Sonnenuntergang
    Blick vom Campingplatz nach Mataro im Sonnenuntergang.

    Überbleibsel aus dem zweiten Weltkrieg
    Überbleibsel aus dem zweiten Weltkrieg.


    Für uns ging es nun weiter nach Mataro. Dieser Ort befindet sich kurz vor Barcelona. Vorher hatten wir uns dort in unserem Campingführer einen Campingplatz ausgesucht. Obwohl wir auf dem Campingplatz nicht vorab gebucht hatten, fanden wir dort noch einen schönen freien Platz.


    Hilde am Strand von Mataro
    Hilde am Strand von Mataro.


    Mit den Fahrrädern nach Mataro


    Neben dem Campingplatz gibt es die Möglichkeit ausgiebig mit den HundenGassi” zu gehen. Bis zu der Stadt Mataro sind es nur wenige Kilometer, die sich sehr gut mit dem Fahrrad zurücklegen lassen.


    Die Stadt Mataro
    Die Stadt Mataro.


    Einen Radweg sucht man allerdings vergeblich an dieser sehr stark befahren Straße. Zudem die spanischen Autofahrer einen ziemlich aggressiven Fahrstil haben. Zumindest empfindet man das als Radfahrer so.


    Ausflug in die Stadt Mataro
    Ausflug in die Stadt Mataro.


    Es ist empfehlenswert sich den Ort Mataro anzusehen. Er liegt direkt am Mittelmeer und was wichtig ist, es gibt dort einen öffentlichen Strand. Die Stadt selber, oder besser der Bereich um die Promenade, ist sehr gemütlich und einladend gestaltet. Sie lädt auf jedem Fall zum Verweilen ein.


    Der Strand von Mataro
    Der Strand von Mataro.


    Ein spezieller Service. Mit dem Shuttlebus nach Barcelona


    Der Campingplatzbetreiber bietet für seine Gäste als Highlight einen kostenlosen Shuttleservice nach Barcelona an. Der Bus fährt nur einmal am Tag. Da die Nachfrage sehr groß ist, sollte man früh genug die Plätze reservieren. Wir nutzten diesen Service und waren begeistert. Aber mehr davon auf der nächsten Seite.



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