Als Juden werden Menschen bezeichnet die einer ethnisch-religiöse Gruppe angehören, die ihren historischen Ursprung in Kanaan hatte und sich aus vielen kleinen Völkern zusammensetzte. Nachdem Niedergang des ägyptischen Reichs gab es keine zentrale Macht mehr. Vielmehr setzten sich dort Herrscher durch, die an einen Gott glaubten. Über die Jahrhunderte gab es in dieser Region „Machtverwerfungen“. Das Reich Ephraim (Israel) wurde von den Babyloniern zerstört. Nur das südliche Reich mit den Namen Juda überlebte im babylonischen Exil. Ihre Sprache war Hebräisch neben den Amtssprachen Persisch und Aramäisch. Unter dem Geschlecht Davids entstand im Süden ein neuer Staat mit der Hauptstadt Jerusalem.
Aber die ersten Rückkehrer in die inzwischen Persische Provinz Jehud waren die ersten Menschen, die als Juden bezeichnet wurden.

Der Davidstern.