Schlagwort: Nordeifel


Die Nordeifel ist eine geografisch nicht klar definierte Bezeichnung für einen nördlichen Teil der Eifel. Hierbei handelt es sich um ein Mittelgebirge in Nordrhein-Westfalen, welches bis nach Rheinland-Pfalz und Ostbelgien reicht.

Als bekannteste Stadt in der Nordeifel kann man wohl, die aus dem Mittelalter stammende Stadt Monschau bezeichnen. Der Rursee gehört zu den größten Talsperren in Deutschland.

Ursprünglich bestand die Nordeifel überwiegend aus Laubwäldern. Diese Region war in dieser Zeit nur dünn besiedelt. Die Bewohner waren Kelten, die es den Römern sehr schwer machten, diese Region tatsächlich vollkommen zu besetzten.

Dort wo sich heute die B258 befindet, verlief während der römischen Besetzung die Römerstrasse von der Kaiserstadt Aachen nach Trier. Die Römer fürchteten die keltischen Krieger in der Region so sehr, dass sie vermieden diese Straße zu verlassen.

Heute findet man dort hauptsächlich nur noch Tannenwälder. Da Tannen schneller wachsen als Laubbäume, wurden sie vor einigen Jahrhunderten dort angelegt. Man spricht hier von der Preussenschuld“. Heute weiß man das sie nicht für die Eifel geeignet sind. In der neuen Zeit werden vermehrt wieder Laubbäume dort angepflanzt.


Der Naturpark Nordeifel ist ein Besuch wert.

Wohnmobile als Freisteher sind dort nicht gerne gesehen !!

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Wohnmobilstellplatz Heimbach in der Eifel Heimbach in der Eifel



 

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