
Morgens um 3:00 Uhr starteten wir unsere Reise nach Italien, an deren Höhepunkt die Toscana stehen sollte. Unser Tagesziel war die Zugspitze in den Alpen.
Rimor ist ein italienischer Wohnmobilhersteller. Unser Rimor war ein Fahrzeug auf Ford Transit Basis mit einem TDl Motor und Zwillingsbereifung auf der Hinterachse.
Unser schöner alter Rimor Europeo. Hier am Strand irgendwo in Kroatien
Morgens um 3:00 Uhr starteten wir unsere Reise nach Italien, an deren Höhepunkt die Toscana stehen sollte. Unser Tagesziel war die Zugspitze in den Alpen.
Florenz ist eine wirklich faszinierende Stadt, die auf eine große Geschichte zurück schaut. Namen wie Michelangelo, Machiavelli, Leonardo da Vinci oder Galileo Galilei sind mit dieser Stadt verbunden. Aber auch die Bauwerke des 14.-15.- und 16. Jahrhunderts und natürlich dem Fluss Arno, der die Altstadt durchfließt. Florenz (Florentia, nach der röm. Göttin der Blumen und des Pflanzenwachstums) wurde 59 v. Chr von Julias Cäsar gegründet.
Der Wohnmobilstellplatz Castiglioncello-Fortullino. Castiglioncello befindet sich in der Provinz Livorno, gehört zur Gemeinde Rosignano Marittimo und befindet sich direkt am Ligurischen Meer. Von Lucca nahmen wir wieder die Landstraße. Und auch dieses Mal war die Reise dorthin schon ein großartiges Erlebnis.
Wir hatten in unserem Stellplatzführer von einem Wohnmobilstellplatz auf einem Weingut in Colle di Val d’Elsa – Collalto gelesen. Also machten wir uns auf den Weg und fuhren 220 km wieder zurück. An Viareggio, Lucca, Piosta und Florenz vorbei Richtung Siena nach Colle di Val d’Elsa.
Wer an Verona denkt, denkt natürlich auch an William Shakespeares Tragödie „Romeo und Julia”. In der Via Cappello 27 befindet sich der Balkon, auf dem Julia Ihren Geliebten erwartete. Jetzt möchte ich keine Illusionen zerstören, aber es ist eben nur eine erfundene Geschichte von Shakespeare.