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Templerorden

Der Templerorden war ein Orden, dessen Ritter, ähnlich wie kirchliche Ordensmitglieder (Armut, Keuschheit und Gehorsam) einen Eid ablegten.

Gegründet wurde dieser Orden ursprünglich um Pilger auf der Reise nach Jerusalem vor Überfällen zu schützen. Sie waren einzig und alleine dem Papst verpflichtet. Später allerdings wurden sie als eine Art Eliteeinheit des Vatikans in den Jerusalemfeldzügen eingesetzt. Hier erlitten sie zum Teil hohe Verluste. Auf dem Schlachtfeld waren sie gefürchtet. Als Gegenleistung erhielten sie Sonderrechte, was ihnen den Einfluss als zweite Macht einbrachte. Es gibt viele schaurige Geschichten über die Templer, die wohl eher der Phantasie einiger nicht sehr gut informierten Autoren entsprungen sind.

Besitztümer machten sie auch militärisch einflussreich und unabhängig, was dem Vatikan nicht sehr gefiel. Anfang des 13. Jahrhunderts wurden den Ritterorden in Scheinprozessen ein Ende gemacht, die Güter beschlagnahmt und die Ritter zum Tode verurteilt. Die meist sehr glanzlosen Burgen und Festungen verfielen oder wurden von den neuen Besitzern umfunktioniert. Papst Benedikt XIII, der als Gegenpapst vor der Wahl des regulären Papstes gewählt wurde, verbrachte in Peniscola die letzten Jahre seines Lebens.


Zeichen der Kreuzritter / Templerorden



Ein Fahrradausflug nach Rüdesheim am Rhein

Von Bacharach bis nach Bingen gibt es einen sehr gut ausgebauten Radweg. Er verläuft parallel zur Bundesstraße. Allerdings so weit weg, dass man sie kaum wahrnimmt. Mit dem Fahrad bis nach Rüdesheim sind es ca 20 km und auch, da es kaum Steigungen gibt, für einen untrainierten Fahrer gut zu schaffen. Allerdings sind die E-Bike Fahrer zum Teil eine Plage auf den Radwegen. Einige haben einen sehr rüden und rücksichtslosen Fahrstil.

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