Moustiers-Sainte-Marie.

Frankreich im Mai. Auf an die Cote d’Azur

Der Stern von Moustiers-Sainte-Marie - Intro



Das historische Dorf Moustiers-Sainte-Marie.


Wohnmobilstellplatz- Area camping car Moustiers Sainte Marie

Area camping car Moustiers Sainte Marie

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Das historische Dorf Moustiers-Sainte-Marie in der Region Verdon.


6. Mai 2016. Auf dem Campingplatz in Saint-Martin-de-Celles verbrachten wir nur eine Nacht und fuhren am nächsten Morgen weiter.


On the road again
On the road again. Und wieder sind wir unterwegs zu einem neuen Ziel und einem neuen Abenteuer


Wir hatten nach wie vor nur ein grobes Ziel vor Augen und das war die Côte d’Azur. Vorbei an Montfort, Oraison, Bunet und Puimoisson erreichten wir die Region um den Naturpark der Region Verdon. Nach 175 km beschlossen wir eine Pause zu machen. Hier bot sich an der Nationalstraße ein Wohnmobilstellplatz an.


Der Wohnmobilstellplatz in Moustiers-Sainte-Marie
Der Wohnmobilstellplatz in Moustiers-Sainte-Marie


Auf der anderen Seite der Straße befindet sich das Dorf Moustiers-Sainte-Marie. Von der Nationalstraße erfasst der Besucher hoch oben zwischen zwei Steilwänden einen kleinen Ort, der eingebettet zwischen der urprovenzialischen Landschaft wie ein Relikt aus einer längs vergangenen Zeit erscheint. An einer langen Kette hängend, es könnte auch ein Seil sein, fällt ein goldener Stern auf um den sich verschiedene Geschichten drehen. Welche richtig oder falsch ist, weiß wohl Niemand so genau zu beurteilen. Dieser Stern ist auf jedem Fall Teil eines jährlichen Festes.


Geschichte auf Platz eins. Der Kreuzritter Blacas


Der aus diesem Ort stammende Kreuzritter Blacas hatte diesen Stern als Weihegabe an die Mutter Maria, der er wohl, als er bei einem der Kreuzzüge nach Jerusalem, von den Zarazenen gefangen genommen wurde, seine Befreiung zu verdanken hatte. Aus Dankbarkeit für diese Rettung ließ er diesen Stern zwischen die beiden Felsen hängen.


Der Stern von Moustiers-Sainte-Marie - Intro
Die Geschichte um diesen Stern, welcher sich hoch über dem Ort Der Wohnmobilstellplatz in Moustiers-Sainte-Marie befindet.


Es gibt noch viele andere Geschichten über diesen Stern, die wie alle Anderen bis heute die Beweise schuldig geblieben sind. Auch über das ursprüngliche Aussehen gehen die Erzählungen auseinander. So hat sich die Größe und das Aussehen über die Jahrhunderte immer wieder verändert.


Das Dorf mit seinen ca. 680 Einwohnern gilt als einer der schönsten historischen Dörfer Frankreichs. Von hier aus sind es noch 5 km bis zum Lac du Sainte Croix und dort befindet sich auch schon das Tor zur Schlucht von Verdon (Les-Gorges-Du-Verdon).


Blick auf den Kirchturm von Notre-Dame-de-l’Assomption
Blick auf den Kirchturm von Notre-Dame-de-l’Assomption


Da das Dorf weit oben in den Bergen liegt, ist es nur über einen steilen Weg zu erreichen. Aber es lohnt sich. Ist man einmal oben, lohnt sich ein Besuch der KircheNotre-Dame-de-l’Assomption“ (Maria-Himmelfahrt Kirche). Diese romanische Kirche stammt aus dem 12. Jahrhundert.


Was dem Besucher sofort ins Auge fällt ist die kleine Brücke d’Aiguines und der kleine Wasserfall.


Die kleine Brücke d’Aiguines
Die kleine Brücke d’Aiguines

Die kleine Brücke d’Aiguines und der kleine Wasserfall.
Die kleine Brücke d’Aiguines und der kleine Wasserfall.

Chapelle Notre-Dame de Breauvoir - Moustiers-de-Sainte-Marie
Chapelle Notre-Dame de Breauvoir – Moustiers-de-Sainte-Marie

Altar in der Kapelle Notre Dame de Beauvoir
Altar in der Kapelle Notre Dame de Beauvoir in Moustiers-Sainte-Marie


Weiter geht es bergauf zu der Kapelle Notre-Dame-de-Beauvoir. Diese Kapelle wurde im 16. Jahrhundert erbaut. Der Weg dort hinauf in den historischen Teil ses Ortes ist steil und vor allen Dingen den Weg herunter zu gehen ist nicht ganz ungefährlich. Hier ist festes und vor allen Dingen rutschfestes Schuhwerk erforderlich. Die jahrhundertelange Benutzung hat die Oberfläche der Steine glatt poliert, wodurch sie extrem rutschig geworden sind.


Der steile Weg hinauf zur Chapelle Notre-Dame de Breauvoir -
Der steile Weg hinauf zur Chapelle Notre-Dame de Breauvoir


Der Besucher sollte sich die Kapelle auf jeden Fall von Innen ansehen. Auf eins sollte sich jeder Besucher einstellen. Dort Oben ist er nicht alleine. Es wälzen sich an sonnigen Tagen Massen von Touristen durch die Straßen, was weder schön noch romantisch ist.


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