Lazise, Füssen, Buchholz

Frankreich im Mai. Auf an die Côte d’Azur

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Lazise am Gardasee


Auf dem Weg von Sanremo nach Lazise am Gardasee
Auf dem Weg von Sanremo nach Lazise am Gardasee


20. Mai 2016. Wir verbrachten ein paar schöne Tage in Sanremo. Aber es wurde Zeit weiter zu fahren. Unser nächstes Ziel hatten wir schon im Auge. Lazise am Gardasee. 2014 waren wir schon einmal auf dem Campingplatz Lido in Lazise gewesen. Damals nahmen wir bis Genua die Landstraße. Allerdings brauchten wir damals bis nach Genua einen ganzen Tag.


Viele Ortschaften, Kreisverkehr sowie enge Straßen machten diese Strecke zu einer Marter. Das wollten wir uns dieses Mal ersparen. Von Sanremo bis zum Gardasee bezahlten wir 45 Euro Maut. Das war OK. Wir sparten auf der anderen Seite eine zusätzlich Übernachtung in Genua so wie einige Liter Diesel durch dieses ewige „Stop and Go“ in den Ortschaften.


Sonnenuntergang am Gardasee
Ein wunderschöner Sonnenuntergang am Gardasee


Die Fahrt war in der Tat sehr entspannend. In Lazise hatten wir eigentlich vor gehabt den Wohnmobilstellplatz einmal zu testen, was wir wegen zu starker Frequentierung des Platzes aufgaben. Also führte uns unser Weg wieder auf den Campingplatz, wo wir tatsächlich noch einen freien Platz ergattern konnten.


Campingplatz - Lido (Lazise -Lago di Garda)

Campingplatz – Lido (Lazise -Lago di Garda)


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Wohnmobil- Sonnenuntergang am Gardasee
Ein schöner Abend. Noch lange saßen wir am Abend vor unserem Wohnmobil bei einem Glas Rotwein und genossen diesen Sonnenuntergang am Gardasee


Eigentlich hatten wir vor ein paar Tage in Lazise zu bleiben. Aber es war Freitag und es war Wochenende und es wurde sehr laut auf dem Platz. Einige Leute feierten bis tief in die Nacht.


Motorradtour zur Burg Sirmione am Gardasee


21. Mai 2016. Am nächsten Morgen, es war ein Samstag überlegten wir weiter zu fahren. Kurzfristig entschieden wir uns jedoch noch einen Tag länger zu bleiben. Gegen Mittag nahmen wir das Motorrad und fuhren zum einkaufen. Unterwegs fassten wir den Plan eine Tour mit dem Motorrad zur Burg Sirmione zu unternehmen. Nun waren wir schon so oft am Gardasee gewesen, aber diese Burg hatten wir uns noch nicht angesehen.


Die Befestigungsmauer der Burg Sirmione am Gardasee
Die Befestigungsmauer der Burg Sirmione am Gardasee


Schon alleine die Fahrt dort hin war ein Erlebnis. Durch viele kleine Orte, die zum Teil an kitschige Postkarten vom Gardasee erinnerten, erreichten wir die Burg. Nachdem wir uns die Burg angesehen hatten und einen kleinen Ausflug in den Ort unternommene hatten, machten wir uns am späten Nachmittag auf den Rückweg nach Lazise. Denn da gab es ja noch unsere zwei Begleiter, die auf uns warteten.


Motorradtour von Lazise nach Sirmione am Gardasee
Motorradtour von Lazise nach Sirmione am Gardasee


Wir fühlten uns nicht sonderlich wohl auf diesem Campingplatz. So beschlossen wir noch am Abend am nächsten Morgen unsere Reise weiter fort zu setzten.


Burg Tor zur Burg Sirmione
Burg Tor zur Burg Sirmione


Mal wieder in Füssen.


Die Burg Vorst
Am rechten Ufer der Etsch befindet sich auf einem kleinen Felsenhügel in dem Ort Algund-Steinach das Schloss Vorst (Forst – Wald)

Benediktinerstift Marienberg auf einem Berghang oberhalb des italienischen Dorfes Burgeis.
Auf dem Weg vom Gardasee nach Füssen. Benediktinerstift Marienberg auf einem Berghang oberhalb des italienischen Dorfes Burgeis.

Wohnmobilstellplatz Füssen am Sportcentrum

Stellplatz am Sportstudio in Füssen

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21. Mai 2016. Wieder einmal verschlug es uns nach Füssen. Aber immer wieder gerne. Eigentlich wollten wir hier noch einige Tage bleiben. Jedoch machte uns das Wetter einen großen Strich durch die Rechnung. Es regnete ohne Unterlass. Am Morgen beschlossen wir weiter, Richtung Ladenburg zu fahren. Gut das wir das Motorrad noch nicht ausgeladen hatten. So konnten wir schnell aufbrechen.


Wohnmobil Stellplatz Ladenburg

Wohnmobil Stellplatz Ladenburg

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Am Nachmittag erreichten wir den Wohnmobilstellplatz in Ladenburg. Mit dem Motorrad machten wir am nächsten Tag einen Ausflug nach Heidelberg zum „Bummeln“.


Das Heidelberger Schloß

Das Heidelberger Schloss


Bei dem Heidelberger Schloss handelt es sich eigentlich nur um eine Ruine. Bis zu dem pfälzischen Erbfolgekrieg 1686 residierten dort die Kurfürsten der Pfalz. Während dieses Krieges wurde es größtenteils zerstört. Teilweise später aber wieder aufgebaut. Jedoch durch einen einen Blitzeinschlag 1764 ausgelöst, brannte das Schloß dann komplett ab. Zurück blieb diese Ruine. Die nachfolgenden Generationen gaben das Vorhaben, dieses Schloss wieder aufzubauen, auf. So ist es heute nur noch möglich eine Ruine dieses Schlosses mit einem öffentlichen Informationszentrum, zu besichtigen. Natürlich gegen Eintritt.



Die „Alte Brücke“ über den Neckar in Heidelberg“
Die „Alte Brücke“ über den Neckar in Heidelberg

Das Stadttor an der „Alten Brücke“ über den Neckar.
Das Stadttor an der „Alten Brücke“ über den Neckar.


Am nächsten Tag ging es dann weiter nach Buchholz. In der Zwischenzeit war das Gras in unserem Garten so hochgeworden, dass erst einmal „Mähen“ angesagt war. So ging eine sehr schöne Reise zu Ende und wir freuten uns schon auf die nächste Tour.


Wohin? Das wussten wir noch nicht.


Auf jeden Fall dorthin wo es schön ist


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