Von Buchholz nach Salzburg


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    Unser erster Stopp. Nürnberg beim Breznwirt


    14.September 2012. Nachdem wir im Frühjahr in Südfrankreich waren, beschlossen wir im Spätsommer eine Tour nach Kroatien zu unternehmen. Wir hatten schon ein Paar Tage vorher das Wohnmobil gepackt und reisefertig gemacht, sodass wir Freitag Nachmittag, nach dem wir von der Arbeit kamen, nur noch die Hunde einpacken brauchten und sofort losfahren konnten.


    Wohnmobilstellplatz. Grüne Au zum Breznwirt - Nürnberg

    Grüne Au zum Breznwirt – Nürnberg

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    Wohnmobilstellplatz. Grüne Au zum Breznwirt -Nürnberg
    Wohnmobilstellplatz. Grüne Au zum Breznwirt



    Unsere erste Etappe führte uns nach Nürnberg. Gegen Abend erreichten wir den Gasthof „Zum Breznwirt“ in Nürnberg. Auf den Parkplatz vor dem Gasthof passen ca. drei bis fünf Wohnmobile. Dieser Stellplatz ist kostenlos. Allerdings gibt es keine Entsorgung auf dem Parkplatz. Falls Strom benötigt wird, so werden hier zwei Euro berechnet. Es wird gerne gesehen, wenn die Besucher das Restaurant besuchen. Das Essen ist zu empfehlen. Die Preise sind angemessen bis preiswert.


    Grüne Au zum Breznwirt -Nürnberg
    Park vor dem Lokal. Grüne Au zum Breznwirt -Nürnberg.


    Ein paar schöne und erholsame Tage am Attersee


    15.September 2012. Nach dem Frühstück und einem kurzen Spaziergang mit den Hunden setzten wir unsere Reise Richtung Österreich weiter fort. Unser Tagesziel sollte der Attersee im Salzkammergut sein. Unser erster Anlauf, einen Wohnmobilstellplatz zu finden, schlug zu unserem bedauern leider fehl. Da sich der Platz auf einem sehr schön gelegenen Bauernhof befand, war es leider nicht möglich, aus umwelttechnischen Gründen, unsere chemische Toilette zu entsorgen. Also fuhren wir weiter.


    Der Attersee

    Der Attersee




    Ein sehr schöner Wohnmobilstellplatz direkt am See


    Nach einigem Suchen fanden einen sehr schönen Campingplatz direkt am Ufer des Attersees. Der Platz befindet sich in einem Ortsteil von Nußdorf. Die Familie Bruckbacher betreibt hier einen landwirtschaftlichen Betrieb mit angrenzendem Campingplatz.


    Camping Bruckbacher am Attersee

    Camping Bruckbacher

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    Camping Bruckbacher am Attersee
    Camping Bruckbacher am Attersee.


    Dieser Platz befindet sich in einer landschaftlich sehr schönen und attraktiven Umgebung. Die sanitären Anlagen sind sehr sauber und gepflegt. Der Preis beträgt 9 Euro für das Mobil und zusätzlich 5,50 Euro pro Person.


    Camping Bruckbacher am Attersee. Sehr idyllisch
    Camping Bruckbacher am Attersee. Sehr idyllisch.


    Für Strom werden zusätzlich 2 Euro berechnet. Jeder Hund kostet nochmals 2 Euro extra. VE ist im Preis enthalten. Wir bezahlten pro Nacht 24 Euro. Jedoch berechnete der Besitzer des Platzes uns nur einen Hund. Im ersten Augenblick scheint das recht teuer zu sein, aber es muss hier das Verhältnis zur Qualität gesehen werden.


    Dexelbach. Ein Ortsteil von Nußdorf in Österreich

    Dexelbach

    Ein Ortsteil von Nußdorf in Österreich.


    Ich denke hier an den Platz an der Zugspitze, wo wir für eine Nacht über 45 Euro zahlten und nicht mehr geboten bekamen als hier am Attersee.


    Ein Wandertag


    16.September 2012. Am Morgen beschlossen wir einen Wandertag einzulegen. Also packten wir unsere Rucksäcke, zogen unsere Wanderschuhe an und machten uns nach dem Frühstück auf den Weg. In der Gegend um den Attersee gibt es sehr viele schöne Wanderwege, die auch sehr gut ausgeschildert sind. Die Gefahr sich zu verlaufen ist also sehr gering.


    Auf dem Weg von Dexelbach nach Limberg
    Auf dem Weg von Dexelbach nach Limberg.

    Weit reicht der Blick über die Felder des Salzkammerguts bis zu den Voralpen
    Weit reicht der Blick über die Felder des Salzkammerguts bis zu den Voralpen




    Wanderung zum Mondsee
    Wanderung zum Mondsee

    Eine kleine Pause auf unserer Wanderung
    Eine kleine Pause auf unserer Wanderung

    Blumen am Wegesrand. Die Herbstzeitlose
    Blumen am Wegesrand. Die Herbstzeitlose

    Hilde und Paul. Pause
    Hilde und Paul. Pause




    Von Dexelbach Richtung Limberg


    Von dem Ort Dexelbach wanderten wir wir am Dexelbach entlang Richtung Limberg. Den gleichen Weg nutzten wir auch für unseren Rückweg. Allerdings nur bis zur Gabelung. Von dort aus folgten wir dem Westwanderweg der zum Mondsee führt. Unterwegs machten wir eine Pause und mit Picknick, legten uns auf ein paar Baumstämme und genossen die Sonne und die Stille.


    Ein Nickerchen
    Ein Nickerchen. Diese Stille und Atmosphäre sollte man genießen.

    Hey, ihr da. Wann geht es endlich weiter?
    Hey, ihr da. Wann geht es nun endlich weiter?




    So ging ein wunderschöner Tag zu Ende


    Am späten Nachmittag erreichten wir wieder den Campingplatz in Dexelbach. Am Ende des Tages stellten wir fest, das dieser Tag hier am Attersee ein wirklich ganz besonders schöner Tag war. Wir waren sehr glücklich diesen Ort gefunden zu haben


    Im Spätsommer zeigt sich der Charme des Salzkammerguts
    Im Spätsommer zeigt sich der Charme des Salzkammerguts



    Auf dem Weg von Dexelbach nach Limberg
    Auf dem Weg von Dexelbach nach Limberg.

    Am Ende unserer Wanderung
    Am Ende unserer Wanderung Abstand fest. Es war ein ganz besonderer Tag, den wir niemals vergessen werden.


    Wir wären gerne noch ein paar Tage dort geblieben, aber es zog uns weiter Richtung Süden. Deswegen packten wir am nächsten Tag unsere Sachen zusammen und setzten unsere Reise weiter fort.


    Ein Zwischenstopp in Salzburg


    17. September 2012. Unsere Reise führte uns quer durch das wunderbare Salzburger Land. Unterwegs beschlossen wir in der Stadt Salzburg einen Stopp einzulegen. Ich (Roger) war schon einige Male beruflich in Salzburg gewesen. Dabei konnte ich mir die Stadt ansehen. Aber noch nie war ich oben auf der Burg. Das wollten wir nun nachholen.


    Das Klausentor in Salzburg
    Das Klausentor in Salzburg

    Der Salzburger Dom
    Der Salzburger Dom.




    Das Geburtshaus von Wolfgang Amadeus Mozart


    Wir fanden schnell einen Parkplatz, der sich etwas außerhalb des Zentrums befindet. Von dort gelangten wir entlang der Salzach zum historischen Stadtkern von Salzburg. Wie immer, dicht gedrängt standen die Touristen vor dem Eingang des Geburtshauses von Wolfgang Amadeus Mozart. Noch nie war ich dort drinnen gewesen. Uns fehlte auch die Lust unter den vielen Menschen (vor allen Dingen sehr beliebt bei Touristen aus China) stundenlang anzustehen und dann in Gruppen durch sie Zimmer dieses Hauses „gejagt“ zu werden.


    Hinweistafel in Salzburg vor dem Geburtshaus von Mozart
    Hinweistafel in Salzburg vor dem Geburtshaus von Mozart.

    Das Geburtshaus von Mozart in Salzburg
    Das Geburtshaus von Mozart in Salzburg.


    Die Mozartkugeln


    Natürlich zeigte ich Hilde auch die Konditorei Fürst, dem Erfinder der Mozartkugeln. Noch heute produziert die Konditorei diese Kugeln nach der alten Rezeption. Vor einigen Jahren hatte ich Hilde welche von einer Geschäftsreise nach Salzburg mit gebracht. Leider traf ich damit nicht ihren Geschmack. Also ersparten wir uns den Besuch.


    Im Hintergrund die Kirche St. Blasius in Salzburg
    Im Hintergrund die Kirche St. Blasius in Salzburg.

    Das gehört zum Stadtbild von Salzburg. Der Fiaker.

    Die Fiaker

    Das gehört zum Stadtbild von Salzburg. Der Fiaker. Niemals werden wir das in Anspruch nehmen. Wir halten das für Tierquälerei.



    Die Erzabtei - Stift St. Peter in Salzburg

    Der Stift Sankt Peter

    Die Erzabtei – Stift St. Peter in Salzburg.

    Blick hinauf auf die Festung von Salzburg
    Blick hinauf auf die Festung von Salzburg.

    Der Friedhof an der Erzabtei - Stift St. Peter in Salzburg

    Der Friedhof

    Der sehr schöne Friedhof an der Erzabtei – Stift St. Peter in Salzburg.

    Der Friedhof an der Erzabtei - Stift St. Peter in Salzburg

    Der Stift St. Peter

    Der Friedhof an der Erzabtei – Stift St. Peter in Salzburg.

    Ein Grab auf dem Friedhof der Erzabtei - Stift St. Peter in Salzburg
    Ein Grab auf dem Friedhof der Erzabtei – Stift St. Peter in Salzburg.

    Kuppe im Dom von Salzburg
    Kirchenkuppel im Dom von Salzburg.

    Die „Mariensäule“ auf dem Domplatz in Salzburg
    Die „Mariensäule“ auf dem Domplatz in Salzburg.


    Über den „Karajan Platz“ mit dem wunderschönen Brunnen, dem Residenzplatz und den „Fiakern“, so werden dort die Pferdekutschen genannt, ging es weiter zum Aufzug, der uns dann hinauf auf die Festung „Hohensalzburg“ brachte. Von dort oben hat der Besucher einen wunderschönen Ausblick auf die Stadt und die Salzlach.


    Rupertikirtag Auf dem Festplatz von Salzburg
    Rupertikirtag Auf dem Festplatz von Salzburg.

    Das Mozartdenkmal in Salzburg

    Salzburg, die Stadt von Wolfgang Amadeus Mozart

    Das Mozartdenkmal in Salzburg befindet sich auf dem Mozartplatz im historischen Kern

    Fiaker in Salzburg
    Fiaker in Salzburg. Die armen Pferde stehen den ganzen Tag dort und warten auf Kundschaft.

    Der Residenzplatz in Salzburg
    Der Residenzplatz.

    Der Salzburger Dom
    Der Salzburger Dom.

    Die Franziskanerkirche gehört zum Kloster der Franziskaner in Salzburg
    Die Franziskanerkirche gehört zum Kloster der Franziskaner in Salzburg.

    Freyschlössl - Roter Turm
    Freyschlössl – Roter Turm.

    Von der Festung Hohensalzburg auf den Gaisberg
    Von der Festung Hohensalzburg auf den Gaisberg. Der Berg ist sehr beliebt bei Drachen- und Gleitschirmfliegern.

    Die Nonntaler Brücke in Salzburg
    Die Nonntaler Brücke.

    Innenhof der Festung Hohensalzburg
    Innenhof der Festung Hohensalzburg.



    Der ehemalige Wachturm Richterhöhe in Salzburg
    Der ehemalige Wachturm Richterhöhe war früher Teil der Befestigungsanlage Hohensalzburg.

    Der Innenhof der Festung
    Der Innenhof der Festung.


    Leider blieb uns nicht genug Zeit um uns die ganze Stadt anzusehen. Aber trotzdem war es ein schönes Erlebnis mit tollen Eindrücken. Aber es wurde Zeit weiter zu fahren.


    Hilde genießt den Ausblick über die Stadt
    Hilde genießt den Ausblick über die Stadt Salzburg.


    Eine Übernachtung auf einem Bauernhof im Salzburger Land


    Weiter ging unsere Reise durch das Salzburger Land. Leider verging der Tag viel zu schnell und es wurde Zeit uns eine Stelle zu suchen wo wir die Nacht verbringen konnten. Unsere Wahl fiel auf einen kleinen Wohnmobilstellplatz, der sich irgendwo in den Bergen befindet und zu einem Bauernhof gehört. Wir wissen bis heute nicht, wo wir dort genau waren. Aber schön war es dort. Die Eigentümer waren sehr nett und hilfsbereit. Die Landschaft und die Aussicht über das Tal war einfach fantastisch.


    Weiter geht die Reise durch das Salzburger Land
    Weiter geht die Reise durch das Salzburger Land. Im Hintergrund die Festung Hohenwerfen.

    Ein Wohnmobilstellplatz im Nirgendwo im Salzburger Land
    Ein Wohnmobilstellplatz im Nirgendwo im Salzburger Land.

    Dort gibt es kleine und große Traktoren
    Dort gibt es kleine und große Traktoren.

    Wir waren relativ hoch in den Bergen und es war unangenehm kalt und feucht vom Nebel
    Wir waren relativ hoch in den Bergen und es war unangenehm kalt und feucht vom Nebel.

    Hier konnte man schon in den höheren Regionen Schnee ausmachen.
    Hier konnte man schon in den höheren Regionen Schnee ausmachen.





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