Aufbruch zum Überwintern in Spanien


  • Unser Leben im Wohnmobil

  • Reiseblog. Touren 2024

  • Überwintern in Spanien 2024/25

  • Fahrrad-Touren


  • Intro Jagligny sur Bresbe



    Der Start unserer Reise


    Nun ist es soweit. Ein großes Abenteuer beginnt. Das Leben im Wohnmobil. Im Vorfeld hatten wir viel Zeit mit der Planung verbracht. Es waren so viele Dinge die berücksichtig werden mussten.

    Nachdem wir nun schon einige Wochen auf unserem Grundstück neben unserem Haus im Wohnmobil verbracht hatten, zog es uns mal wieder in die Ferne. Wir verabschiedeten uns von den Mietern des Hauses und unserer Familie. Eigentlich gibt es keinen richtigen Plan wohin es uns in den nächsten Wochen, Monaten und Jahre hinführen sollte. Wir werden sehen.


    Buchholz im Westerwald / Rheinland-Pfalz
    Buchholz im Westerwald / Rheinland-Pfalz

    Emmy und Maja am Strand des Parc Natural de la Serra d’Irta



    Aber erst einmal geht es wieder einmal zum Überwintern nach Südspanien, wo wir den Winter verbringen werden. Wenn Gott will, werden wir im Frühjahr wieder in Deutschland sein. Oder auch nicht. Der Plan ist, dass wir eigentlich keine großartigen Pläne machen werden. Es gibt nur eine grobe Richtung und die heißt “Süden”.


    Unser erstes Ziel. Mal wieder Trier


    20. September 2024. Endlich wieder auf Tour. Unser erstes Ziel, wie sollte es auch anders sein, war mal wieder die Stadt Trier. Also steuerten wir wie immer, wenn wir Richtung Frankreich fahren, den Wohnmobilstellplatz in den Moselauen von Trier an. Aber welche Überraschung. Der Platz war komplett belegt. Sogar das angrenzenden Gelände, das nicht zum öffentlichen Wohnmobilstellplatz gehört, war mit Wohnmobilen vollgestellt. So etwas hatten wir in den letzten 14 Jahren, die wir nun schon diesen Platz ansteuerten, noch nicht erlebt.  Uns dort noch dazwischen zu stellen war wirklich keine befriedigende Option. 


    Der Wohnmobilstellplatz in Trier
    Der Wohnmobilstellplatz in Trier. Da geht nichts mehr. Der Platz ist voll. Viele Wohnmobilmobilisten wählten den Platz außerhalb des Wohnmobilplatzes als Freisteher.


    Doch fand Hilde nach einigem Suchen einen sehr schönen Wohnmobilstellplatz zwischen den Weinbergen in unmittelbarer Nähe zur Stadt Trier. Also machten wir uns auf den Weg und fuhren dort hinauf. Wir beschlossen über das Wochenende dort zu bleiben. 


    Der Wohnmobilstellplatz auf dem Weingut “von Nell”


    Das Weingut "von Nell"

    Wohnmobilstellplatz Weingut “von Nell”


    Mehr zu: Wohnmobilstellplatz Weingut von Nell



    21. September 2024. wir verbrachten eine sehr ruhige und erholsame Nacht in den Weinbergen. Gegen Mittag unternahmen wir mit unseren Hunden einen Spaziergang hinunter in die Stadt Trier. Auch führte uns unser Weg an dem Wohnmobilstellplatz in den Moselauen vorbei. Und was sahen wir dort? Inzwischen waren viele Wohnmobilfahrer wieder abgereist. Auf dem Platz gab es wieder etliche freie Plätze. Der Wohnmobilstellplatz in den Weinbergen ist zwar ein wunderschöner und toller Platz, aber das Manko dieses Platzes ist das Fehlen und die Möglichkeit zu “ver- und entsorgen”. Also fuhren wir wieder hinunter nach Trier und fanden auf dem Wohnmobilstellplatz tatsächlich einen freien Platz. 


    Wohnmobilstellplatz auf dem Weingut von Nell
    Der Wohnmobilstellplatz auf dem Weingut von Nell in der Nähe der Stadt Trier.


    Eine Fahrradtour nach Luxemburg


    Der Ort Oberbillig
    Der Name dieses Ortes ist “Oberbillig”. Dieser Ort befindet sich kurz vor dem Ort “Wasserbillig” in Luxemburg.


    22. September 2024. Nachdem wir endlich Ver-und Entsorgt, sowie einen ausgiebigen Spazieren mit unseren Hunden unternommen hatten, nahmen wir die Fahrräder und begaben uns auf eine Tour, die als Ziel den Ort Wasserbillig in Luxemburg haben sollte. Was als bemerkenswert zu erwähnen ist, dass es einen sehr gut ausgebauten Radweg von Trier bis nach Wasserbillig gibt. Und Dieser führt komplett, immer an der Mosel entlang, bis zu unserem Ziel, dem Ort Wasserbillig. Wir genossen diese Fahrt.


    Wasserbillig in Luxemburg
    Der Ort Wasserbillig befindet sich an der Grenze zwischen Deutschland und Luxemburg. Dort fließt die Mosel mit dem Fluss Sauer zusammen. Wasserbillig gehört zum Großherzogtum Luxemburg und gehört zur Gemeinde Mertert.


    Bourmont-entre-Meuse-et-Mouzon


    23. September 2024. Am Morgen verließen wir den Wohnmobilstellplatz in Trier und setzten unsere Reise Richtung Süden weiter fort. Unser nächstes große Ziel sollte Dijon sein, aber nicht ohne einen Zwischenstopp in dem kleinen Ort Bourmont-entre-Meuse-et-Mouzon einzulegen. Diese kleine (3 bis 4 Plätze) Wohnmobilstellplatz befindet sich direkt an der Maas in absoluter ruhiger Lage. Wir entdeckten ihn zufällig vor einigen Jahren. Dort gibt es keinen Strom, aber dafür Trinkwasser und Ver– Entsorgung. Und natürlich eine wunderschöne Landschaft


    Bourmont-entre-Meuse-et-Mouzon (Grand East)

    Bourmont-entre-Meuse-et-Mouzon (Grand East)


    Mehr zu: Bourmont-entre-Meuse-et-Mouzon


    Bourmont-entre-Meuse-et-Mouzon (Grand East)
    Ein Spaziergang mit den Hunden. Der Ort Bourmont-entre-Meuse-et-Mouzon ist eine neue französische Gemeinde im Département Alto Marne in der Region Gran Este.

    Brücke über die Meuse
    Eine Brücke über die Meuse. Bei uns in Deutschland ist dieser Fluss besser bekannt als die Maas.


    Wieder in Dijon


    24. September 2024. Es war noch früh am Morgen als wir den Ort Bourmont-entre-Meuse-et-Mouzon verließen. Aber wir kommen sicher wieder. Unser Weg führte uns, wie viele Jahre vorher, zu dem Wohnmobilstellplatz der Stadt Dijon. Bei unserem letzten Besuch vor zwei Jahren, als wir uns auf dem Weg zum Überwintern in Spanien befanden, hatte uns die Dame an der Anmeldung nicht auf den Wohnmobilstellplatz gelassen. Die Begründung damals: Wir hatten einen Motorradanhänger dabei. Stattdessen wurden wir auf den wesentlich teureren, angrenzenden Campingplatz umgeleitet. In der Hoffnung, bei unserem erneuten aktuellen Besuch auf den Wohnmobilstellplatz zu gelangen (wir hatten keinen Anhänger dabei) wurden wir auch wieder auf den Campingplatz umgeleitet. 


    Wohnmobilstellplatz Lac de Kir - Dijon

    Aire de Camping-car du Lac Kir

    Mehr zu: “Aire-de-Camping-car-du-Lac-Kir“



    Nie wieder Dijon


    Wir glauben, dass es Methode hat. Da der Wohnmobilstellplatz wesentlich preiswerter ist als der Campingplatz, versucht der Betreiber möglichst den teureren Campingplatz zu belegen. Wir denken, da wir die Stadt Dijon mindestens schon Zehn mal besucht haben, uns einen neuen Stopp zu suchen. Es würde sich da zum Bespiel ein Besuch der wunderschönen Stadt Autun anbieten. Diese Stadt hatte uns auf unseren früheren Reisen sehr gut gefallen. Vor allen Dingen der Platz direkt am See. Leider gibt es auf diesem Parkplatz, auf dem nur einige Plätze als Stellplätze für Wohnmobile ausgewiesen sind, weder Trinkwasser, Strom noch Ver-und Entsorgung. Dafür Entspannung pur. Aber nur in der Woche. Am Wochenende wird es eng dort.


    Der Wohnmobilstellplatz in Autun
    Der Wohnmobilstellplatz in Autun


    Endlich wieder in Jaligny-sur-Bresbe


    25. September. Am Abend sind wir auf einem unserer Lieblingsstellplätzen in Jaligny-sur-Bresbe angekommen. Rein zufällig entdeckten wir diesen Ort, es mögen ca. 10 bis 11 Jahre her sein, auf unseren Reisen nach Südfrankreich. Seitdem fahren wir ihn immer wieder gerne an und fühlen uns dort sehr wohl. Der Wohnmobilstellplatz befindet sich am Ortsrand und ist kostenlos. Es muss nur für Strom und Trinkwasser bezahlt werden. Der Fluss Bresbe fließt direkt an dem Wohnmobilstellplatz vorbei. Und sonst gibt es dort auf der anderen Seite der “Bresbe” nur Wiesen und Kühe


    Jaligny-sur-Besbre
    Endlich sind wir wieder einmal in Jaligny-sur-Besbre. Diesmal standen wir ganz alleine auf dem Platz.

    Der Fluss “Bresbe”


    Was hat der Ort Jaligny-sur-Bresbe mit der kleinen Stadt Le Tréport in der Normandie gemein. Als wir vor vielen Jahren in der Normandie waren, besuchten wir den Ort Le Treport. Wir fanden auf den Klippen oberhalb der Stadt einen Wohnmobilstellplatz. Von dort aus hat der Besucher einen uneingeschränkten Blick auf die Klippen und den Fluss der durch das Städtchen fließt. Genau dort zwischen den Klippen mündet der Fluss Bresbe. Aus dem kleinen Fluss den wir noch aus Jaligny-sur-Bresbe kennen wurde ein breiter Strom.


    Le Tréport
    Le Treport gehört zum Département Seine-Maritime. Der Ort befindet sich in einer Bucht. An den seitlichen Ufern ragen bis zu 110m hohe Kreidefelsen empor. Mitten hindurch fließt der Fluss „Bresbe. Mit anderen Worten. Ein wunderschönes Städtchen. Die Stadt hat ca. 5100 Einwohner. Der kleine grüne Leuchtturm wurde 1844 erbaut und die Kirche Saint-Jacques hat ihre Ursprünge im 14. Jahrhundert.


    Wir waren die einzigen Besucher


    Wie hatten wir uns auf diesen Platz gefreut. Und wir sollten nicht enttäuscht werden. Zu unserer Überraschung waren wir die einzigen Besucher dort. Bei unseren letzten Touren war dieser Platz immer gut besucht. Ja, einmal fanden wir dort sogar keinen Platz mehr und haben die Nacht in einer kleinen Stadt in der Nähe auf dem Marktplatz im Centrum dieses Ortes verbracht. 


    Jaligny-sur-Bresbe
    Ein Spaziergang durch den Ort führte uns zu der Burg von Jaligny-sur-Bresbe, die sich am Ortsausgang des Städtchen befindet.

    Jaligny-sur-Besbre, Abend
    Jaligny-sur-Besbre, Abend

    Stellplatz in Jaligny-sur-Besbre
    Kühe am Fluss – Stellplatz in Jaligny-sur-Besbre.

    Sonnenuntergang am Ufer des Flusses Besbre in Jaligny-sur-Besbre.
    Sonnenuntergang am Ufer des Flusses Besbre in Jaligny-sur-Besbre.


    Zwei wunderschöne Tage 


    Wir blieben zwei Tage in Jaligny-sur-Bresbe, genossen die Ruhe, die diese kleine Stadt ausstrahlt. Gelassene Menschen, die Kühe auf den Weiden und Kinder die auf dem angrenzenden Spielplatz spielten. Ein Spaziergang mit den Hunden an der Bresbe vorbei durch den kleinen Ort hinüber zu dem alten Schloss. Hier schien die Zeit stehen geblieben zu sein. 


    Pfarrkirche Saint-Hippolyte
    Die katholische Pfarrkirche Saint-Hippolyte in Jaligny-sur-Besbre wurde im 11. Jahrhundert vermutlich als Schlosskapelle gebaut. In der Kirche findet der Besucher, wenn sie dann auch geöffnet ist, wertvolle Skulpturen aus dem 15. Jahrhundert.


    Über die Autobahn A75 nach Narbonne Plage


    Am frühen Morgen verließen wir das Dorf Jaligny-sur-Bresbe um unsere Reise weiter fortzusetzen. Für diesen Tag hatten wir uns vorgenommen, es bis Narbonne Plage zu schaffen. Das sind immerhin ca. 470 km. Hierfür beabsichtigen wir, wie immer wenn wir Richtung Südfrankreich fahren, die mautfreie Autobahn A75 zu nehmen.


    Überwintern in Spanien.Die Route A75 über das französische Zentralmassiv
    Die Route A75 über das französische Zentralmassiv. Höchster Punkt auf ca. 1000 m.


    Wir kamen sehr gut voran ohne einen Euro Maut zu bezahlen. Nein, das stimmt nicht ganz. Zum Überqueren des Tals, dort wo sich der Ort Millau befindet, mussten wir wie immer Maut für die Brücke bezahlen. Aber dieses Mal hatte man uns nicht als Camper abgerechnet, sondern als LKW. Das war ganz schön happig. Immer weiter ging es nun bergauf in die Berge bis wir in Gegenden kamen, in denen wohl kaum noch Menschen leben.


    Blick auf das Naturschutzgebiet von Gorges du Tarn in der Nähe von Millau
    Ein eindrucksvoller Blick auf das Naturschutzgebiet von Gorges du Tarn in der Nähe von Millau.

    Die A75 über die Brücke bei Millau
    Das berühmte Viadukt befindet sich auf der A75 und überspannt das Tal, in dem sich der Ort Millau befindet.


     Von dort aus ging es dann wieder steil bergab. Immer wieder sind wir froh wenn wir diesen Reiseabschnitt hinter uns gebracht haben. 


    Es geht nichts ohne Maut


    In der Nähe von Narbonne gab es dann die zweite Überraschung. Seit wir 2022 das letzte Mal dort waren hatte sich eine Menge geändert. Es sind viele Wege, die wir früher häufig gefahren sind, einfach verschwunden. Sie wurden umfunktioniert. Zum Beispiel in Radwege. Am Ende blieb uns nichts anderes übrig, als ein Stück über gebührenpflichtige Autobahn zu fahren, um dann hinter Narbonne auf die Straße über den kleinen Bergkamm, dem Massif de la Clape, nach Narbonne Plage zu gelangen. 


    Blick vom Strand Narbonne Plage auf das Massif de la Clape
    Blick vom Strand Narbonne Plage auf das Massif de la Clape


    Endlich wieder in Narbonne Plage


    27. September. Wir waren an diesem Tag froh, endlich an unserem Ziel, dem Wohnmobilstellplatz in der Nähe der Stadt Narbonne Plage, angekommen zu sein. Da wir auf dieser Reise seit langer Zeit zum ersten mal ohne Motorradanhänger unterwegs waren, gab es dieses Mal keine Probleme bei der Einfahrt. Der Platz war nur mäßig besucht, sodass es noch viele freie Stellplätze gab. Wir fanden einen freien Platz, auf der Seite, dort wo sich der Strand befindet. Strom gibt es dort auch. Aber nur, wenn in regelmäßigen Abständen der Automat mit einem Jeton gefüttert wird. (Wenn der Automat funktioniert)


    Im Yachthafen von Narbonne Plage
    Der sehr schöne und idyllische Yachthafen in dem kleinen Ort Narbonne Plage unterhalb der Stadt Narbonne.

    Einfahrt zum Wohnmobilstellplatz
    Die Einfahrt zum Wohnmobilstellplatz von Narbonne Plage. Die Anmeldung erfolgt komplett automatisch an einer der entsprechenden Säulen durch Erfassung einer Kreditkarte und dem Kennzeichen des Fahrzeuges. Bei der Ausfahrt, auf der anderen Seite, wird das Kennzeichen erfasst und es erfolgt der Vorgang des “auschecken”. Dabei ist es nur möglich mit einer Kreditkarte zu bezahlen. Bei Fahrzeugen über 10m Länge öffnet sich bei der Einfahrt die Schranke nicht.

    Wohnmobilstellplatz Narbonne-Plage/Neu

    Wohnmobilstellplatz in Narbonne Plage

    Mehr zu: Wohnmobilstellplatz-Narbonne Plage



    Ein Spaziergang zum Strand am Abend


    So ging ein anstrengender Tag zu Ende, aber nicht, ohne mit den Hunden noch einen Spaziergang zum Meer zu unternehmen. Es war Niemand am Strand und die Hunde konnten endlich mal wieder richtig “Gas geben”.  Es machte Freude ihnen dabei zuzusehen. 


    Emmy und Maya am Strand
    Emmy und ihre Schwester Maja bei ihrer Lieblingsbeschäftigung. Dem herumtollen und dem freien laufen am Strand von Narbonne Plage.

    Sonnenuntergang
    Ein Sonnenuntergang in Narbonne Plage. Wir haben solche Ansichten auf unseren Reisen schon häufig gesehen. Doch jeder Sonnenuntergang ist anders und immer wieder sehr beeindruckend.


    Der alte Wohnmobilstellplatz


    Am nächsten Morgen, noch vor dem Frühstück unternahmen wir mit den Hunden einen ausgiebigen Spaziergang entlang des Strands zum alten Wohnmobilstellplatz von Narbonne Plage. Diesen Platz gibt es in der Tat noch immer. Allerdings wurde dieser Platz zu einem PKW Parkplatz umfunktioniert. Und damit auch wirklich kein Wohnmobil dort hinein fahren kann gibt es eine Höhenbeschränkung von zwei Metern. 


    Narbonne Plage

    Der Strand Narbonne Plage. Ein Spaziergang mit den Hunden entlang des Strands von Narbonne Plage. Dort hinten befand sich früher der Wohnmobilstellplatz. Schade. Heute ist es ein Parkplatz.

    Alter Wohnmobilstellplatz von Narbonne-Plage direkt hinter den Dünen
    Auf dem alten, schönen Wohnmobilstellplatz von Narbonne-Plage. Wir standen an diesem Tag fast komplett alleine auf diesem wunderschönen Platz. Update 2019. Leider ist es nicht mehr möglich diesen Platz zu benutzen. Aus diesem Wohnmobilstellplatz wurde ein öffentlicher Parkplatz gemacht. Einfahrt mit Höhenbarke. Schade.


    Ein wunderschöner Tag


    So ging ein wunderschöner Tag zu Ende. Und am Ende stand fest, dass wir einige Tage bleiben werden. Diese Tage verflogen wie im Flug. Es tat einfach gut wieder einmal dort zu sein. Ja, es war fast so wie früher, bevor der “Wohnmobil Hipe” einsetzte. Aber das Wochenende nahte. Nach und nach füllte sich der Platz. Und damit war es vorbei mit der Ruhe. Es wurde langsam Zeit unsere Reise weiter fortzusetzen. 

    Was sollte nun unser nächstes Ziel sein? Wir ließen es einfach auf uns zukommen. 



    Vielen Dank für Ihren Besuch auf unserer Webseite. Wie hat Ihnen dieser Beitrag gefallen?
    Folgen Sie uns auf den sozialen Medien !!!

    Instagramkonto Facebook Konto

    Hinweis: Schön dass Du unsere kleine bescheidene Website besuchst. Wir hoffen dass sie Dir gefällt. Wir sind gesetzlich verpflichtet Dich darauf Aufmerksam zu machen, dass wir Cookies verwenden um die Nutzerfreundlichkeit zu verbessern. Mit einem Klick stimmst Du zu, davon Kenntnis durch uns erhalten zu haben. Es werden aber keinerlei Daten gespeichert oder an Dritte weitergegeben. Vielen Dank für Dein Verständnis. Wir wünschen Dir viel Spaß bei Deinem Besuch dieser Seite. Vielleicht findest Du hier und da einige hilfreiche Informationen. Roger und Hildegard Claßem (RH on Tour)