Nachdem wir ein paar sehr schöne und erholsame Tage in Cartagena verbracht hatten, setzten wir unsere Reise weiter fort. Da die Autobahnen in Spanien zum großen Teil zur Zeit „Mautfrei“ sind benutzten wir die Autobahn. Unterwegs wechselten wir auf eine andere Autobahn, die nach Almerimar und El Ejido führte.
Schlagwort: Valencia
Valencia. Die Stadt blickt auf eine bewegte Vergangenheit zurück, deren Spuren der Besucher überall zu sehen bekommt. Gegründet wurde sie im Jahre 138 v.Chr. von den Römern. Dann kamen die Goten, dann die Amiriden. Die Stadt und die Umgebung fiel zeitweise an islamische Herrscher. Diese wurden dann wieder von christlichen Herrschern vertrieben. 1212 zerfiel Spanien nach der endgültigen Vertreibung der Mauren aus Spanien in viele kleine Königreiche. 1238 eroberte Jakob l von Aragon die Stadt. Die Stadt erlebte ein rasantes Wachstum und Reichtum, geprägt durch die Kirche, die Arbeitsmöglichkeiten und der kulturellen Entwicklung. Ein Aufenthalt in Valencia
Das vorzeitige Ende einer fragwürdigen Tour
Das Ende einer fragwürdigen Tour. Nachdem wir El Ejido verlassen hatten, war die Frage, in welche Richtung sollten wir nun fahren. Richtung Portugal oder Richtung Buchholz. Es sollte eine schwere Entscheidung werden …
Von Peñíscola nach Valencia
Am späten Vormittag verließen wir den Stellplatz Area340 in Creixell und setzten unsere Reise weiter fort. Über die Landstraße ging es weiter. Am späten Nachmittag erreichten wir den Platz, den wir uns vorher schon ausgesucht hatten. Welche Enttäuschung. Der Platz war vollkommen belegt. Also fuhren wir weiter nach Peniscola.
Von Agua Amarga nach Tarragona
Am frühen Morgen verließen wir den Stellplatz in El Ejido. Nach einer langweiligen Fahrt über die Autobahn bis kurz vor Nijar folgten wir der Landstraße bis nach Aguamarga. Diese Fahrt über die Landstraße war landschaftlich ein Erlebnis. Rechts und links der Straße war die Mandelblüte schon in vollem Gange.